In der heutigen Zeit begegnen wir ihnen tagtäglich beim Einkaufen, im Büro, in öffentlichen Verkehrsmitteln oder bei dem einem oder anderen auch im eigenen Pkw.
Doch wie oder für was setze ich ihn eigentlich genau ein?
Was sollte ich dabei beachten und welche Vorgehensweise sollte ich vorher wissen?
Um all das in Zukunft zu beherzigen, haben sich die Jugendlichen zu einer Übung am Feuerwehr Gerätehaus eingefunden.
Um ein „Feuer aus“ zu erreichen muss man dazu vorher einiges wissen.
Ein tragbares Löschgerät dient nur zur Bekämpfung von Entstehungsbränden oder Kleinbränden, wie zum Beispiel Mülltonnen.
Es gibt verschiedene Arten von Löschmitteln und Feuerlöschern.
Diese dienen zum Löschen von verschiedenen Brandklassen, wie wir sie bei der Feuerwehr auch nennen.
Darunter zählen die Feststoffe, flüssige oder gasförmige Brennbare-Stoffe.
In der modernen Zeit wird uns auch öfters durch die E-Mobilität vermehrt der Metallbrand begegnen, dieser bedarf besonders unserer Aufmerksamkeit, da er nicht einfach mit Wasser zu löschen ist.
Aber auch in jedem Zuhause finden wir Braten- oder Frittierfette, die bei übermäßiger Erhitzung zum Brennen angeregt werden können.
Um all dies in der Anwendung auch für den Laien, denn dafür sind diese Geräte gedacht, zu berücksichtigen sind mittels Piktogramme auf dem Feuerlöscher die wichtigsten Hinweise aufgezeigt.
Ein wichtiger Hinweis ist für welche Brandklasse er eingesetzt werden kann, denn Wasser sollte nicht bei Fettbränden eingesetzt werden.
Aber auch jeder Feuerlöscher hat eine Haltbarkeit, aber keine Sorge ein jeder Sachkundiger kann diese in regelmäßigen Abständen prüfen.
Fazit der Übung, ein großes Aha und staunende Augen wie effektiv solch kleine Mengen Löschmittel sind und welch große Löschwirkung innerhalb kürzester Zeit erzielt werden kann.
Philipp Groß, Jugendwart